Blue Monday
Der große Prüfungsstress hat begonnen. Nun hat es auch mich erwischt und mein Leben besteht derzeit nur aus lernen, Uni, schlafen. Trostlos, aber ich weiß ja wofür ich das mache: FÜR MICH!!!
Leider bekomme ich viele Dinge, die in der Welt geschehen nicht mit und ich entschuldige mich auch sofort bei meinen Freunden, dass ich mich wohl erstmal nicht melden werde. Habt Verständnis! DANKE!
Heute war ein historischer Tag. Barack Obama ist als 44. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden. Seine Rede war (natürlich) sehr patriotistisch und visionär. Da ist es ja schon fast ein Segen, dass wir nicht so patriotistisch sein dürfen bzw. nicht so erzogen worden sind. Die Rede zeigte, wieviel verbrannte Erde Mr. Bush hinterlassen hat. Ich hoffe sehr, dass Obama nicht nur eine Wohltat für Amerika ist, sondern auch für den Rest der Welt. Vielleicht kann er endlich diesen verdammten Krieg gegen den Rest der Welt, aber vor allem gegen Afghanistan, stoppen. Zu wünschen wäre es ihm und eine 2. Amtszeit sowieso.
Oh, und gestern war der "Blue Monday", also der Tag, der, mit Hilfe einer mathematischen Formel berechnet, der traurigste Tag des Jahres ist. Die Formel berücksichtigt dabei den postweihnachtlichen Schwermut, gebrochene gute Vorsätze für das neue Jahr, die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Temperaturen. Ins Leben gerufen wurde der "Blue Monday" von der britischen Gruppe mit dem schönen Namen "Optimisten Gesellschaft". Sie verschicken an diesem traurigen Tag kleine Aufmunterungs-Pakete an die Leute, die es ihrer Meinung nach am meisten gebrauchen können. Dieses Jahr war es vor allem der britische Finanzminister Alistair Darling, der Aufmunterung gebrauchen kann in Zeiten der Wirtschaftskrise. Ist doch auch mal was schönes, sonst denkt in diesen harten Zeiten ja keiner an die, die sich am meisten damit beschäftigen müssen.
Apropo Wirtschaftskrise. Das Unwort des Jahres ist "notleidende Banken". Ich finde, dass hat die Kommission sehr gut ausgewählt. Wahrscheinlich haben sich die Banken diese Wort-Kombination selber ausgedacht, um den Bankkunden zu signalisieren, dass es nicht nur dem Verbraucher schlecht geht sondern den Banken ebenfalls. Das ich nicht lache. Mir gibt der Staat keine Millionen, und ich habe auch nichts. Da kann der Staat auch gerne Beteiligter an meinem Leben werden, für das Geld wäre es mir egal. Immerhin bestimmt der Staat mein Leben, da kann ers auch dran teilhaben - natürlich nur im Gegenzug von ein paar Milliönchen!
Leider bekomme ich viele Dinge, die in der Welt geschehen nicht mit und ich entschuldige mich auch sofort bei meinen Freunden, dass ich mich wohl erstmal nicht melden werde. Habt Verständnis! DANKE!
Heute war ein historischer Tag. Barack Obama ist als 44. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden. Seine Rede war (natürlich) sehr patriotistisch und visionär. Da ist es ja schon fast ein Segen, dass wir nicht so patriotistisch sein dürfen bzw. nicht so erzogen worden sind. Die Rede zeigte, wieviel verbrannte Erde Mr. Bush hinterlassen hat. Ich hoffe sehr, dass Obama nicht nur eine Wohltat für Amerika ist, sondern auch für den Rest der Welt. Vielleicht kann er endlich diesen verdammten Krieg gegen den Rest der Welt, aber vor allem gegen Afghanistan, stoppen. Zu wünschen wäre es ihm und eine 2. Amtszeit sowieso.
Oh, und gestern war der "Blue Monday", also der Tag, der, mit Hilfe einer mathematischen Formel berechnet, der traurigste Tag des Jahres ist. Die Formel berücksichtigt dabei den postweihnachtlichen Schwermut, gebrochene gute Vorsätze für das neue Jahr, die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Temperaturen. Ins Leben gerufen wurde der "Blue Monday" von der britischen Gruppe mit dem schönen Namen "Optimisten Gesellschaft". Sie verschicken an diesem traurigen Tag kleine Aufmunterungs-Pakete an die Leute, die es ihrer Meinung nach am meisten gebrauchen können. Dieses Jahr war es vor allem der britische Finanzminister Alistair Darling, der Aufmunterung gebrauchen kann in Zeiten der Wirtschaftskrise. Ist doch auch mal was schönes, sonst denkt in diesen harten Zeiten ja keiner an die, die sich am meisten damit beschäftigen müssen.
Apropo Wirtschaftskrise. Das Unwort des Jahres ist "notleidende Banken". Ich finde, dass hat die Kommission sehr gut ausgewählt. Wahrscheinlich haben sich die Banken diese Wort-Kombination selber ausgedacht, um den Bankkunden zu signalisieren, dass es nicht nur dem Verbraucher schlecht geht sondern den Banken ebenfalls. Das ich nicht lache. Mir gibt der Staat keine Millionen, und ich habe auch nichts. Da kann der Staat auch gerne Beteiligter an meinem Leben werden, für das Geld wäre es mir egal. Immerhin bestimmt der Staat mein Leben, da kann ers auch dran teilhaben - natürlich nur im Gegenzug von ein paar Milliönchen!